Neues Motorenwerk eingeweiht!

Menzel Elektromotoren hatte seinen neuen Hauptsitz nach nur 17 Monaten Bauzeit bereits zum 1. Januar 2024 in Betrieb genommen. Bis dahin war unser Traditionsunternehmen erfolgreich mit allen Maschinen, Werkzeugen und vor allem allen Mitarbeitenden von Berlin nach Hennigsdorf umgezogen. Denn: Die alten Gemäuer platzten förmlich aus allen Nähten. Das neu gebaute Motorenwerk in Hennigsdorf erstreckt sich nun auf 24.000 qm und hebt die Produktionsbedingungen auf ein nächstes Level. Die exzellente Maschinenausstattung, großzügige Lagerflächen und Lackieranlagen, verschiedene Schwerlastkranlagen sowie moderne Motorenprüffelder zahlen auf dieses Ziel ein. Auch für mehr Personal ist am neuen Standort Platz: Die Belegschaft kann in den neuen Räumlichkeiten perspektivisch um 50% wachsen.

Wir sind die Neuen – und schon längst angekommen!

Umso erfreulicher, dass sich bereits erste Mitarbeitende aus der Region „Menzelianer“ nennen können. Schön ist auch, dass alle regionalen Partner vor Ort MENZEL das Ankommen so leicht wie möglich gemacht haben bzw. immer noch machen.

Dass wir herzlich willkommen sind, verdeutlichten einmal mehr die Festredner am Tag der Einweihungsfeier. Neben Mathis Menzel, der die Geschäfte in dritter Generation gemeinsam mit Dirk Achhammer führt, fanden der Staatssekretär des Landes Brandenburg, Dr. Benjamin Grimm sowie der Bürgermeister der Stadt Hennigsdorf, Thomas Günther, feierliche und wertschätzende Worte für unser Familienunternehmen.

Gebührend feiern will auch gekonnt sein

Neben den Reden, Werksführungen durch Mathis Menzel persönlich sowie intensiven Gesprächen wurde aber vor allem eines an dem Tag gemacht: gebührend gefeiert! Die Mitarbeitenden, ihre Familien und Freunde, Geschäftsparter:innen aus aller Welt sowie Unternehmen aus der unmittelbaren Nachbarschaft kamen bei Burgern, Flammkuchen und Crepes und dem ein oder anderen Kaltgetränk ins Gespräch - oder auch beim Beobachten des Graffiti-Künstlers Christopher Wehr, der im Laufe des Tages in einer der werkseigenen Lackierkabinen ein prächtiges MENZEL-Kunstwerk entstehend ließ. Hier fanden auch die persönlichen Grußbotschaften unserer Gäste einen ehrenhaften Platz. Auch die kleinsten MENZEL-Fans kamen mit der quietschgelben Hüpfburg und einer Luftballonkünstlerin, die wirklich alles konnte – außer funktionstüchtige Elektromotoren bauen - auf ihre Kosten.